Schlechte Zimmerluft?

Zimmerpflanzen wird immer wieder nachgesagt, dass sie die Zimmerluft deutlich verbessern können. So sollen sie angeblich schädliche Giftstoffe aus der Luftfiltern können und damit die Zimmerluft für uns gesünder machen.

Was tun bei schlechter Zimmerluft?

Dann helfen Zimmerpflanzen, denn ihnen wird nachgesagt, sie reinigen die Zimmerluft? Aber stimmt das auch? Und was ist nachts? Verbrauchen sie dann unseren Sauerstoff? Viele Blüten ranken sich um die Luftreinigungsfunktion von Zimmerpflanzen. Rüdiger Ramme, der bekannte TV Gärtner räumt mit diesen Vorurteilen auf. Denn er sagt: ja, in ganz kleinen Mengen können Zimmerpflanzen tatsächlich die Luft von Schadstoffen reinigen, leider sind diese Mengen allerdings so klein, dass der Effekt in der Zimmer Luft tatsächlich kaum spürbar ist.

Zimmerpflanzen verbessern das Wohnklima

Dennoch sind Zimmerpflanzen sehr gut für das Wohnklima und die Menschen, die darin wohnen. Denn Zimmerpflanzen haben sehr viele Vorteile, zunächst vor allem die beruhigende und entspannende Wirkung auf den Menschen. Aber Sie können auch Schall mindern, gerade großblättrige Pflanzen eignen sich hierzu sehr gut. Außerdem haben Sie eine sehr positive Wirkung auf die Luftfeuchtigkeit im Raum, denn sie verdunsten ja ihr Gießwasser. Diese und viele andere Vorteile von Zimmerpflanzen erzählt euch Rüdiger Ramme in unserem Video.

Der bekannte TV-Gärtner Rüdiger Ramme klärt auf:

Zimmerluft: Welche Wirkungen haben Zimmerpflanzen?

Aber in jedem Fall haben die Zimmerpflanzen viele positive Wirkungen auf uns Menschen, sowohl im Büro als auch zu Hause. Bessere Luftfeuchtigkeit aber auch ein insgesamt besseres Wohlbefinden und weniger Stress wurden in Studien nachgewiesen. Auch die Schall absorbierende Wirkung ist hervorzuheben. Also: Zimmerpflanzen tragen in jedem Fall zu mehr Wohlbefinden bei uns Menschen bei.