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Mähroboter: Ein strittiges Thema im Privatgarten!

Für die einen ist es purer Luxus, für die anderen der blanke Horror! Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter im Hobbygarten mehr als das Thema Mähroboter. Denn:

Mähroboter sind praktisch, da sie automatisch den Rasen kurz halten und kein Grasschnitt entfernt werden muss.

Aber: Mähroboter sind vor allem gefährlich für alle kleinen Wildtiere im Garten. Vor allem dann, wenn sie in der Dämmerung oder sogar nachts fahren. Immer mehr Tierärzte/innen beklagen eine steigende Zahl von Verletzungen an Kleintieren, vor allem an Igeln, die auf „Zusammenstöße“ mit dem automatischen Gartenhelfer zurück zu führen sind.

Mähroboter sind gefährlich für Igel und Co.

Viele Gartenfreundinnen und Gartenfreunde können nicht glauben, dass die Mähroboter, die so leise und niedlich über den Rasen huschen, eine wirklich große Gefahr für Kleintiere darstellen.

Ein Selbstversuch mit Mähroboter und Kleintier:

Christian Ehrlich, der bekannte TV – Artenschützer hat dazu einen Versuch gemacht. Er testete unterschiedliche Modelle von Mährobotern darauf, wie sie auf ein Zusammenstoß mit einem Kleintier – sein Stoff-Igel – reagieren.

Christian zeigt mit den Ergebnissen des Tests in diesem Video, warum sie so gefährlich sind.

 

Deshalb solltet ihr, wenn ihr einen Mähroboter verwendet, ihn auf jeden Fall nur am Tage, im Tageslicht laufen lassen. Denn gerade in der Dämmerung und in der Nacht sind viele kleine Tiere auf eurer Wiese unterwegs, die sich an dem Mähroboter verletzen können. Und die Zeit am Tag reicht in jedem Fall aus, um den Rasen ausreichend mit dem Mähroboter zu schneiden.

Blumenwiese

Also vielleicht doch besser eine wunderschöne Blumenwiese anlegen, sie ist auch sehr pflegeleicht und hilft noch der Umwelt! Wie das geht, erfahrt ihr hier!

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